In neuem Gewand präsentiert sich die Erfolgsshow
Lord of the Dance, die aktuell den Untertitel „
Dangerous Games“ trägt. Nach fast zwei Jahrzehnten des Siegeszuges rund um den Globus hat Stepp-Superstar
Michael Flatley seiner Produktion ein leicht verändertes Aussehen verliehen, während die wesentlichen Elemente von Story und populären Tanzformationen erhalten geblieben sind.
Seit 1996 begeistert Lord of the Dance, das zum Kultereignis aufgestiegen ist, die Menschen in aller Welt. Knapp 4 Millionen Besucher allein im deutschsprachigen Raum, rund 80 Millionen international, machen Lord of the Dance konkurrenzlos zum populärsten Showereignis der Gegenwart. Mehr als 900 Aufführungen nur in Deutschland, Österreich und der Schweiz belegen den einzigartigen Erfolg der irischen Stepp-Revolutionäre in diesen Breitengraden.
Lord of the Dance zeigte eine neue Entertainment-Dimension auf. Das „Klacken der Killerhacken“ erlebte einen Triumph ohne Beispiel. Die geniale Synthese aus Tanz, Folklore und Show entwickelte sich vom Geheimtipp zum phänomenalen Publikumsmagneten.
„Stepp wie Donnerhall“ lautete eine beispielhafte Schlagzeile, während an anderer Stelle ein „titanenhafter Auftritt mit Können, Kunst und Körper“ gerühmt wurde. Die anglo-amerikanischen Medien benutzten Superlativen wie „Weltweit die Besten“ (Los Angeles Times), „Unfassbar“ (Time Magazine) und „Die Welt liegt ihnen zu Füßen“ (New York Times).
Lord of the Dance ließ in der Publikumsgunst alle anderen Highlights des Showbusiness, des Entertainment, der Rock- und Popmusik weit hinter sich. Die mit audiovisueller Opulenz ausgestattete Show verbindet Folklore, Hi-Tech-Popart sowie irisch-amerikanischen Stepptanz mit Flamenco-Affinität zu einer rhythmischen, melodischen und optischen Revue, die ihresgleichen sucht. Ein engagiertes Ensemble versetzt mit seiner Performance die Zuschauer stets in euphorische Stimmung.
Show-Erfinder und Super-Stepper Michael Flatley konzentriert sich bis auf die wenigen Ausnahmen – in Wien, Berlin und Zürich bilden Kurzauftritte von Michael Flatley persönlich einen Höhepunkt der Performance – weitgehend auf seine Arbeit als Regisseur und Choreograph. Mit alternierenden Stepp-Stars in den Hauptrollen behält Lord of the Dance stets Faszination und Format bei, wie zahlreiche Welttourneen immer wieder unter Beweis stellten.